Von den Hallenweltmeisterschaften im Polnischen Torun kehrte Petra Herrmann mit drei Medaillen zurück. Gleich zu Beginn konnte sie im Dreisprung der W60 mit 9,75m den Titel erkämpfen. Mit allen ihrer gültigen Versuche sprang sie weiter als die zweitplatzierte Athletin aus Spanien. Das ist umso beeindruckender wenn man Bedenkt das die Teilnahme, bis kurz vor dem Start, Aufgrund von einer Entzündung im Fuß auf der Kippe stand. Eine weitere Silbermedaille errang die Frankenberger im Stabhochsprung wo sie mit 2,60m sich knapp geschlagen geben musste. Zum Abschluss der Wettkämpfe startet sie dann mit der Nationalmannschaft in der 4x200m Staffel. In der Zeit von 2:19,58min gab es erneut Silber.

Nicht ganz so gut lief es bei Sohn Matti bei seiner ersten Weltmeisterschaft. Nach übersprungenen 4,30m im Stabhochsprung, riss ihm bei 4,45m der Oberschenkelmuskel und so war der Wettkampf führ ihn beendet. Für ihn blieb dennoch ein respektabler fünfter Platz in der AK M35.

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